Wichtiger Hinweis, für alle, die sich bei uns beworben haben:

Du hast dich bei uns beworben, aber außer der automatischen Antwort noch nichts gehört? 

Bei uns hat sich ein IT-Fehler im Bewerbungsformular eingeschlichen, weshalb ein paar Bewerbungen nicht bei uns angekommen sind. Falls du also noch keine Einladung von uns zum Auswahlseminar erhalten hast, melde dich bitte so schnell wie möglich und spätestens bis Mittwoch bei uns. 

Am besten direkt per Mail an ms-freiwillig@bistum-muenster.de und mit deinen vollständigen Bewerbungsunterlagen, die du auch hochgeladen hast. Du kannst auch gerne nochmal kurz anrufen. 

Danke dir und eine dicke Entschuldigung von unserer Seite!


WECHSEL DEINE PERSPEKTIVE. FREIWILLIG!

Du hast Lust auf soziales Engagement und willst gleichzeitig aktiv die Welt erleben und mitgestalten? Du bist offen und möchtest einen Perspektivwechsel wagen?

Dann bist du beim Bistum Münster genau richtig!

 

Im Rahmen des entwicklungspolitischen Förderprogramms „weltwärts“ entsendet das Bistum Münster jährlich 25-30 junge Erwachsene für einen 12-monatigen Freiwilligendienst in Länder des Globalen Südens.


In Kooperation mit Partnern aus dem Bistum Münster und dem Ausland bieten wir Projektstellen in Ghana, Mexiko, Tansania, Uganda, in der Dominikanischen Republik, Ruanda, Namibia und Südafrika an. Dort unterstützt du unsere Partner in den unterschiedlichsten Projekten beispielsweise in verschiedenen Schulformen, in Internaten, im Waisenheim, bei Kinder- und Jugendgruppen, bei handwerklichen Tätigkeiten oder bei der Freizeitgestaltung.

 

Wir verstehen den Freiwilligendienst als wechselseitigen Lerndienst, bei dem alle Beteiligten im gemeinsamen miteinander leben, arbeiten und sich begegnen voneinander profitieren und zur aktiven Gestaltung von Welt beitragen. Uns ist es ein Anliegen, globale Zusammenhänge aufzuzeigen und Gemeinsamkeiten zwischen dem eigenen und dem Leben anderer begreifbar zu machen. Wir wollen junge Menschen ermutigen, während eines Freiwilligendienstes Perspektiven zu wechseln und ein Verständnis von unterschiedlichen Lebens- und Gesellschaftsbedingungen zu entwickeln.  

 

Neben der Unterstützung vor Ort, förderst du den Partnerschaftsgedanken sowie den interkulturellen Austausch, lernst neue Sprachen, tauchst in eine andere Kultur ein und lernst dich selbst besser kennen. Dabei geschieht Veränderung nicht nur im Projekt, sondern vor allem durch Begegnung, neue Erfahrungen und Perspektiven bei allen Beteiligten.

 

Während des Dienstes hältst du die Partnerschaften durch Erfahrungsberichte lebendig. Zurück in Deutschland hast du die Möglichkeit diesen Partnerschaftsgedanken durch Vorträge und weitere Aktionen zu fördern.

 

Finanzierung


Das Bistum Münster übernimmt, unterstützt durch das Förderprogramm „weltwärts“ des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), die Kosten für folgende Leistungen:

 

·       Flugkosten
·       Unterkunft und Verpflegung
·       Monatliches Taschengeld von 100€
·       Auslandskrankenversicherung
·       Unfall-, Haftpflicht- und Invaliditätsversicherung
·       Seminarkosten für die Vorbereitungs-, Zwischen-, und Nachbereitungsseminare

 

Das Referat Internationale Freiwilligendienste des Bistums Münster bietet ebenfalls für Schulen oder Gemeinden Informationsveranstaltungen. Des Weiteren können wir gerne ehemalige Freiwillige für Erfahrungsberichte vermitteln.

 

Gleichzeitig beraten die Mitarbeitenden interessierte Gemeinden und Schulen, die Partnerschaftskontakte in den globalen Süden pflegen, über Möglichkeiten einer Einrichtung von Freiwilligendiensten in allen organisatorischen, finanziellen und konzeptionellen Angelegenheiten.

25 junge Erwachsene aus dem Bistum starten Freiwilligendienst im Ausland

Nur noch wenige Tage, dann starten 25 junge Erwachsene aus dem Bistum Münster in ein neues Abenteuer: den Freiwilligendienst im Ausland, unterstützt vom „weltwärts“-Programm über das Bistum Münster. Am 2. Juli wurden die Freiwilligen in einem Gottesdienst im Mutterhaus der Hiltruper Missionsschwestern in Münster im Anschluss an einen Begegnungstag ausgesandt.

 

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Berichte von Ehemaligen nehmen Sorgen und Ängste

Das Abi in der Tasche und dann für ein Jahr ins Ausland. Diesen Traum erfüllen sich Dana Döbber und Veronika Boenigk. Aber die beiden Frauen aus Haltern am See wollen nicht reisen, sondern sich engagieren. 

 

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Merle Boekholt fliegt als Freiwillige nach Afrika

In den kommenden Monaten wird Merle Boekholt aus Kalkar-Wissel viel mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben, die in Uganda im Rahmen des „Ewaldi Children Education Fund“ zur Schule gehen.  

 

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Bestens vorbereitet geht es in die weite Welt

In knapp drei Wochen geht es für Jonah Hülk los. Sein Ziel liegt rund 9.400 Kilometer von Herbern entfernt. In Tepeji del Rio im mexikanischen Bundesstaat Hidalgo wird sich der 19-Jährige ein Jahr lang in der dortigen Pfarrei engagieren. 

 

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Julia Tanto aus Marienfeld fliegt nach Uganda

Eine Art Entdeckerlust hat Julia Tanto schon früh in sich gespürt. „Meine Cellolehrerin kommt aus Brasilien und wir haben manchmal mehr über ihre Heimat geredet als Cello geübt“, erinnert sich die 19-Jährige lachend.  

 

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Danielle Poimer startet Freiwilligendienst im Ausland

Eigentlich hatte Danielle Poimers für die Zeit nach dem Abitur einen festen Plan. Dann kam alles anders: In wenigen Tagen startet die 18-jährige Ahlenerin ihren Freiwilligendienst in Ruanda. 

 

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Liv Winkler fliegt nach Tansania

Nach dem Abi ins Ausland... Das war schon lange Liv Winklers großer Wunsch. Am 13. Juli hebt das Flugzeug ab, das die junge Velenerin nach Ostafrika bringt. In Iringa wird die 18-Jährige ein FSJ machen. 

 

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Hannes Nettelnbreker aus Rinkerode geht nach Tansania

Eigentlich wollte Hannes Nettelnbreker nach dem Abitur nach Irland. „Das hatte ich mir in den Kopf gesetzt, nachdem ich einmal dort war und es mir so gut gefallen hat.“ Dass es nun nicht die „Grüne Insel“, sondern das afrikanische Tansania wird, bedauert der 18-Jährige nicht.

 

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